Brockhoff

"I’ve Stopped Getting Chills For A While Now" EP

Record Label
Humming Records
release date
September 22, 2023
lc
24526
website
Brockhoff
BROCKHOFF veröffentlicht am 22. September 2023 ihre zweite EP „I’ve Stopped Getting Chills For A While Now“. Mit ihrer ersten EP konnte BROCKHOFF sich bereits in die Indie-Herzen vieler Musikentdecker:innen und Musikblogs spielen. Mit ihrer zweiten EP „I’ve Stopped Getting Chills For A While Now“ folgt im Herbst 2023 eine Sammlung von Titeln, bei denen die 23-jährige in verschiedene Richtungen ausbricht, ohne dabei den roten Faden ihres einzigartigen Indie-Sounds zu verlieren. Es ist zu spüren, dass sich die Künstlerin stetig weiterentwickelt, was die Neugier auf mehr Musik von BROCKHOFF am Leben hält. Der Fokustrack ihrer zweiten EP ist „Running“. Der Song entstand in seiner Essenz noch vor den ersten Releases der Indie Künstlerin im Jahr 2022 und beschreibt lyrisch passend den Prozess hin zur - wohl nie ganz endenden - Findung der eigenen Identiät. „Running“ überzeugt mit einer neuen Note der Künstlerin und baut Soundwelten, die so sonst bisher noch nicht zu hören waren bei BROCKHOFF.
ARTIST'S bio
BROCKHOFF veröffentlicht am 22. September 2023 ihre zweite EP „I’ve Stopped Getting Chills For A While Now“. Mit ihrer ersten EP konnte BROCKHOFF sich bereits in die Indie-Herzen vieler Musikentdecker:innen und Musikblogs spielen. So erschienen Beiträge und Interviews auf u.a. DIFFUS, Flutwelle, Untoldency oder PICKY. Auch konnte BROCKHOFF das Interesse der Streaming Plattformen auf sich ziehen und erhielt Playlist-Platzierungen in z.B. Fresh Finds Indie, All New Rock, Indie Brandneu, oder EQUAL GSA. BROCKHOFF ist seit ihrem ersten Release im Frühjahr 2022 etlichen Festival- und Support-Einladungen gefolgt und gewann dabei einige Indie-Fans für sich. Mit ihrer im Sommer 2022 erschienenen Debüt-EP „Sharks“ eröffnete sie bereits in mehreren Ländern für Acts wie Giant Rooks, Alice Merton oder Paolo Nutini. Zu den Festival-Highlights gehören Shows beim Reeperbahn Festival, MS Dockville, Tempelhof Sounds, Appletree Garden und Haldern Pop Festival. Mit ihrer zweiten EP „I’ve Stopped Getting Chills For A While Now“ folgt im Herbst 2023 eine Sammlung von Titeln, bei denen die 23-jährige in verschiedene Richtungen ausbricht, ohne dabei den roten Faden ihres einzigartigen Indie-Sounds zu verlieren. Es ist zu spüren, dass sich die Künstlerin stetig weiterentwickelt, was die Neugier auf mehr Musik von BROCKHOFF am Leben hält. Der Fokustrack ihrer zweiten EP ist „Running“. Der Song entstand in seiner Essenz noch vor den ersten Releases der Indie Künstlerin im Jahr 2022 und beschreibt lyrisch passend den Prozess hin zur - wohl nie ganz endenden - Findung der eigenen Identiät. „Running“ überzeugt mit einer neuen Note der Künstlerin und baut Soundwelten, die so sonst bisher noch nicht zu hören waren bei BROCKHOFF. „I’ll be running, I’ll be ready for the change to come upon me, ever heading on” Diese Zeilen wirken fast wie ein Mantra und stehen in starkem Kontrast zu den bisherigen Lyrics von BROCKHOFF. Die Suche nach ihrer eigenen Identität ist für die junge Musikerin noch lange nicht abgeschlossen, und das ist auch gut so. Diese EP präsentiert Songs, die in einzelnen Momenten stärker polarisieren und überraschen als je zuvor. Die dynamische Ballade „Three Weeks Ahead“ steht genauso wie das sphärische „Running“ im Kontrast zu dem an Grunge-Rock Zeiten erinnernden Song „Why“. Gemeinsam mit den zuvor ausgekoppelten Singles „Clearing Up“ und „Whenever You Want“ hat BROCKHOFF ein EP geschaffen, die von Charakter und Vielfalt geprägt ist und die Vorfreude auf zukünftige Musik von der Künstlerin weiter anheizt. In einem Moment präsentiert die Künstlerin BROCKHOFF vertrauten Indie-Rock der Gegenwart. Im nächsten Moment schimmern Erinnerungen an die 90er durch – eine Zeit, in der Grunge schon fast Mainstream war und Pop gerne polarisiert hat. Es sind Bands aus dieser Zeit wie Soundgarden, Foo Fighters, The Cardigans und auch die Künstlerin Sheryl Crow, die den Sound prägen. Gleichzeitig fließt aber auch fragiles Songwriting und eine verwundbare Gesangs-Attitüde mit hinein, was an Künstlerinnen wie Phoebe Bridgers oder Soccer Mommy erinnert.